Stark vereinfacht kann man Erlebnispädagogik auf die Summe aus Ereignis (meist eine Outdoor-Aktivität) und Reflexion als Entwicklungsanstoß zusammenfassen.
Dabei ist die Vielfalt der Reflexionsmethoden als auch der (natursportlichen) Aktivitäten nahezu unendlich. Ich selbst biete in der Methodik einige Klassiker wie Bogenschießen, Kanufahren, Niedrigseilgarten und Wildnisleben an, andere Evergreens dagegen nicht, da ich dafür nicht ausreichend ausgebildet bin, in meiner Gegend dazu keine Möglichkeit besteht oder ich die Methode schlicht nicht mag (oder kann).
Für mich gehören zur Erlebnispädagogik unter anderem folgende Möglichkeiten, aber ständig entdecke ich neue und kann es kaum erwarten sie auszuprobieren.
Hier im Seekajak auf dem Loch Oich in Schottland. Aber ob daheim auf dem Neckar oder um die Toronto Islands - Paddeln ist für mich immer ein Erlebnis.
Feuer machen, Hütten bauen, schnitzen, draußen übernachten ... ob in der Wildnis vor der Haustür oder im fernen Finnland.
Bogenschießen fasziniert durch seine Ursprünglichkeit und bietet gleichzeitig viele Möglichkeiten für Spiel und Sport, Selbstwirksamkeit und Ankern lernen.
Ob Personal Coaching oder intensiv-pädagogische Einzelmaßnahme - immer wieder kann eine 1:1-Betreuung die beste Methode sein.
Wir wachsen durch Herausforderungen, entwickeln ein gemeinsames Bewusst-sein in einer Gruppe oder lernen Verantwortung zu übernehmen oder abzugeben. Das finale Ziel der EP ist Entwicklung
Lagerfeuer und Mondschein über dem Hinttolanselkä - Zeit und Ruhe, um zu sich zu finden.
Ob mit Karte & Kompass, per GPS oder anhand der Sterne - Orientierung bietet viele erlebnispädagogische Möglich-keiten und dient natürlich auch der Sicherheit.
Der professionelle Unterschied zur reinen Freizeitgestaltung. Perspektiven-wechsel, Einblicke, Denkanstöße - durch die Reflexion eines Erlebnisses reflektieren wir uns selbst.
Schöner Sprung am Riou de Bollène, Südfrankreich. Toller Canyon, aber nur selten so hell und sonnig wie hier.
Vom Wildschwein bis zur Legwespe - Tiere und Natur gehören zusammen.
Deftiges Stockbrot und Schoko-Bananen zum Dessert.
Ob Zeckenbiss oder Schnitzverletzung - man muss sich draußen zu helfen wissen. Und für schwerere Verletzungen oder Vergiftungen gilt das erst recht.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Straßenbahn Linie 26 Richtung HD-Kirchheim bis zur Endstation Kirchheim/Friedhof.
Mit dem Auto: Bis zum Park+Ride-Parkplatz an der Haltestelle Kirchheim/Friedhof.
Anschließend die Fußgängerampel überqueren und nach rechts den Fuß- & Radweg am Lärmschutzwall entlang bis zur Ecke Rachel-Straus-Weg (ca. 350m).
Mit dem Auto in den Rachel-Straus-Weg bitte nur nach Absprache - die Sackgasse ist sehr eng und bietet kaum Gästestellplätze.
Mit dem Fahrrad können Sie natürlich gern bis vor die Haustür fahren.
Gentner Erlebnispädagogik
Dominik Gentner
Rachel-Straus-Weg 8
69124 Heidelberg
Der Begriff Waldhandwerk® ist eine eingetragene Marke von Sepp Fischer, Bad Tölz. www.waldhandwerk.de